CHINA-KOMPETENZZENTRUM DÜSSELDORF Wir bieten umfassenden Service für Investoren
Das China-Kompetenzzentrum ist zentraler Ansprechpartner für alle chinesischen Unternehmen, die sich in Düsseldorf ansiedeln wollen oder bereits ihren Standort in der Landeshauptstadt haben. Die Stadt Düsseldorf, die Messe Düsseldorf und die IHK bündeln hierhin erfolgreich seit Anfang 2005 ihre Kompetenzen.
- Chinesischsprachige Betreuung
- Die Stadt Düsseldorf ist offen gegenüber allen chinesischen Investoren
- Beratung bei der Auswahl des optimalen Standorts, Immobilienvermittlung
- Regelmäßige Informationen durch Veranstaltungen und Newsletter
- Hilfe bei der Personalsuche
- Kontakt zu Dienstleistern
- Informationen über die Wirtschaftsregion Düsseldorf
- Einführung in wichtige Wirtschaftsnetzwerke
Wie können wir Ihnen helfen?
FAQ Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen und die dazugehörigen Antworten, die nützliche Informationen zu verschiedenen Themen bieten.
Die Gründung einer GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) in Deutschland erfordert bestimmte Schritte und Formalitäten. Hier ist eine allgemeine Anleitung für die Gründung einer GmbH:
- Gesellschaftsvertrag erstellen und beim Notar beglaubigen lassen.
- Bankkonto im Namen der GmbH eröffnen.
- Gesellschaftsanteile auf das Konto einzahlen. Das Mindestkapital für eine GmbH beträgt 25.000 Euro.
- Handelsregisteranmeldung
- Gewerbeanmeldung und Finanzamt
- Anmeldung der GmbH bei Sozialversicherung und Berufsgenossenschaft.
- Betriebsnummer beantragen.
- Umsatzsteuer-Identifikationsnummer beantragen.
- Betriebliche Versicherungen abschließen.
Es ist empfehlenswert, einen Steuerberater oder Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen und steuerlichen Aspekte korrekt beachtet werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Kosten für eine Unternehmensgründung können je nach verschiedenen Faktoren variieren. Hier sind einige typische Kosten:
- Notarkosten
- Eintragung ins Handelsregister
- Stammkapital
- Gewerbeanmeldung
- Steuerberater- und Anwaltskosten
- Kosten für beglaubigte Übersetzungen
- Kosten für behördliche Genehmigungen
- Betriebsausstattung
Insgesamt sollten Sie für die Gründung einer GmbH mit Gesamtkosten im Bereich von mehreren Tausend Euro rechnen. Um genaue Informationen zu erhalten, sollten Sie direkt mit Notaren, Steuerberatern oder anderen Dienstleistern in Düsseldorf in Kontakt treten, um individuelle Angebote einzuholen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Dauer der Registrierung einer GmbH in Deutschland kann je nach verschiedenen Faktoren variieren. Hier sind einige Schritte und die damit verbundenen Zeitschätzungen:
- Gesellschaftsvertrag erstellen: Die Erstellung des Gesellschaftsvertrags kann unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen, abhängig von der Komplexität und der Kooperation der Gesellschafter. Dies kann einige Tage bis Wochen dauern.
- Notartermin: Die Terminvereinbarung und die eigentliche notarielle Beurkundung des Gesellschaftsvertrags können in der Regel einige Wochen in Anspruch nehmen, da dies von der Verfügbarkeit des Notars abhängt.
- Eröffnung des Geschäftskontos: Die Eröffnung eines Geschäftskontos bei einer Bank kann einige Tage bis Wochen dauern, abhängig von den internen Prozessen der Bank.
- Eintragung ins Handelsregister: Die Eintragung im Handelsregister erfolgt nach der notariellen Beurkundung. Die Bearbeitung durch das Handelsregister kann einige Wochen dauern, insbesondere wenn es zu Engpässen kommt.
- Gewerbeanmeldung und Finanzamt: Die Gewerbeanmeldung erfolgt in der Regel relativ schnell, oft innerhalb weniger Tage. Die Steuernummer vom Finanzamt kann jedoch einige Wochen in Anspruch nehmen.
Insgesamt kann der gesamte Prozess der GmbH-Gründung in Deutschland mehrere Wochen bis einige Monate in Anspruch nehmen. Es ist ratsam, die genaue Zeitspanne mit den beteiligten Dienstleistern, wie Notar und Steuerberater, zu besprechen, um realistische Erwartungen zu haben. Viele Schritte können auch schon parallel gestartet werden.
Nach der Registrierung einer GmbH in Deutschland erhält man die Steuernummer vom Finanzamt. Die genaue Zeitspanne kann variieren, aber in der Regel erfolgt die Vergabe der Steuernummer einige Wochen nach der Anmeldung beim Finanzamt. Die Steuernummer wird benötigt, um steuerliche Angelegenheiten, wie die Umsatzsteuervoranmeldung, zu regeln. Hier sind die Schritte im Zusammenhang mit der Steuernummer:
- Gewerbeanmeldung: Nach der notariellen Beurkundung und der Eintragung im Handelsregister erfolgt die Gewerbeanmeldung bei der örtlichen Gewerbebehörde. Diese Meldung wird in der Regel innerhalb weniger Tage bearbeitet.
- Finanzamt: Das Finanzamt wird automatisch über die Gewerbeanmeldung informiert. Anschließend prüft das Finanzamt die Unterlagen und vergibt die Steuernummer.
- Steuernummer erhalten: Nach Abschluss der Prüfung wird dem Unternehmen die Steuernummer vom Finanzamt zugewiesen. Die Benachrichtigung über die Steuernummer erfolgt in der Regel schriftlich.
Das Mindestkapital für eine GmbH liegt bei 25.000 Euro.
Um eine GmbH zu gründen, können Sie mit einem sogenannten Schengenvisum nach Deutschland einreisen. Bitte beachten Sie, dass Sie mit diesem Visum in Deutschland nicht erwerbstätig sein dürfen. Für weitere Informationen zum Antragsverfahren und den erforderlichen Unterlagen informieren Sie sich bitte auf den Seiten der Deutschen Botschaft in China.
Wenn Sie längerfristig in Deutschland leben und arbeiten wollen, müssen Sie ein nationales Visum beantragen und nach der Einreise nach Deutschland einen elektronischen Aufenthaltstitel. Informationen zum Antragsverfahren und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten der Deutschen Botschaft in China.
Einen elektronischen Aufenthaltstitel brauchen Sie, wenn Sie länger als 3 Monate in Deutschland leben und arbeiten möchten. Nach der Einreise nach Deutschland mit einem nationalen Visum müssen Sie bei der Ausländerbehörde an Ihrem Wohnsitz den elektronischen Aufenthaltstitel beantragen. Über die einzelnen Schritte und die erforderlichen Unterlagen können Sie sich hier informieren.
Die zuständige Ausländerbehörde ergibt sich aus Ihrem Wohnsitz.
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